Beschreibung
Oreganoöl zum Kochen: Perfekt für diese Gerichte
- Mediterrane Küche
- Provenzalische Küche
- Aufläufe mit Aubergine und Zucchini
- Kartoffelgerichte
- Pizza & Pasta
Rezeptidee: Frische Tomaten-Bruschetta auf geröstetem Walnuss-Chiabatta
Die Bruschetta wird in Italien gern als Antipasti serviert. Sie eignet sich als kleiner Snack für zwischendurch, als leichtes Abendessen oder als Beilage. Mit unserem hausgemachten Oreganoöl kannst du dieses Essen aufpeppen und noch aromatischer gestalten.
Zutaten
1 Walnuss-Chiabatta
250g Kirschtomaten
½ Teelöffel Ascavital Oregenoöl
½ Teelöffel Ascavital Knoblauchöl
½ Teelöffel Balsamico Essig
1 Prise Zucker & Salz
Zubereitung
- Heize den Ofen auf 180° vor und backe anschließend das Chiabatta nach Anleitung fertig
- Wasche in der Zwischenzeit die Kirschtomaten, befreie sie vom Stil und schneide sie in Würfel
- Vermische Salz, Essig, Oreganoöl und Knoblauchöl miteinander. Gib anschließend die zerkleinerten Tomaten hinzu und vermenge alles miteinander
- Schneide das Chiabatta in dicke Scheiben und röste diese in einer Pfanne an
- Richte anschließend das Bruschetta und das Brot zusammen auf einem Teller an
Ascavital Oreganoöl: Das gehört in jede Küche
Die Oreganopflanze eignet sich sehr gut für die Herstellung eines aromatischen Kräuteröls. Wir sind auf die Idee dafür gekommen, weil viele unserer Freunde und Bekannten zu Hause mit Oregano kochen. Es ist interessant zu sehen, wie vielseitig die Verwendung von Oreganoöl in der Küche sein kann. So ist es beispielsweise problemlos möglich, jedes mediterrane Gericht mit ein paar Tropfen Öl aufzupeppen.
Der große Vorteil bei Oreganoöl ist, dass der Geschmack sehr gut konserviert werden kann. Zahlreiche ätherische Öle bleiben beim Herstellungsprozess erhalten, wodurch es eine hohe Würzkraft besitzt. Ein weiterer Pluspunkt von unserem Ascavital Oreganoöl ist, das keine kleingerebelten Stücke im Essen zu sehen sind. Dadurch lassen sich ganz neue Konsistenten und Möglichkeiten beim Kochen erschließen. Bereits wenige Tropfen reichen aus, um deine Lieblingspizza, Tomatensoße oder Ratatouille zu würzen.
Wie koche ich richtig mit Oreganoöl?
Unser Ascavital Oreganoöl ist denkbar einfach in der Anwendung. Ein paar Hinweise solltest du aber dennoch beachten: Wir empfehlen immer, das Oreganoöl erst am Ende des Garvorgangs hinzu zu geben. So kannst du sicher sein, dass die vielen guten Inhaltsstoffe und ätherischen Öle auch erhalten bleiben. Generell ist es aber so, dass sich der Geschmack von Oregano relativ hitzeresistent verhält. Sicher hast du das auch schon einmal bei der Zubereitung einer leckeren Ratatouille gemerkt, wo der Oregano über eine lange Zeit mit gekocht wird.
Lasse das Essen nach dem Würzen noch einige Minuten durchziehen. Unser Oreganoöl besitzt einen milden bis pikanten Geschmack, der sehr gut mit anderen Aromen harmoniert. Er wird nicht immer gleich als dominant wahrgenommen und kann sehr gut als Basis für viele andere Geschmäcker dienen. Dennoch solltest du es vermeiden, das Oreganoöl zu stark zu dosieren.
Oregano Öl funktioniert besonders gut mit anderen Aromen der mediterranen Kochkunst. Kombiniere es zum Beispiel mit Rosmarin, Basilikum oder dem Geschmack von Thymian. Insbesondere frische Tomaten, Auberginen oder Zucchini können von unserem Ascavital Oreganoöl profitieren. Probiere es bei deiner nächsten Tomatensoße für Pasta oder Pizza einfach aus. Ebenfalls gut funktioniert Oregano zusammen mit Eiergerichten.
Verfeinere beispielsweise dein nächstes Omelett mit Paprika und Pilzen mit unserem Öl und entdecke wie gut der Geschmack damit harmoniert. Oreganoöl passt auch sehr gut zusammen mit Suppen und Soßen auf Gemüsebasis oder Fleischbasis. Ebenfalls ausprobieren solltest du Kombination von Oregano und Kartoffeln, insbesondere bei Ofengerichten oder einem reichhaltigen Bauernfrühstück.
Oreganoöl eignet sich jedoch nicht nur für das mediterrane Kochen, sondern auch für Rezepte, die eher provenzalisch angehaucht sind. Kombiniere unser Ascavital Oreganoöl zusammen mit Lorbeer, Lavendel, Bohnenkraut oder Salbei. Das Ergebnis wird sich positiv überraschen!
Oregano als Gewürz in unserer Gegend schon seit mindestens 400 Jahren genutzt. Kaum zu glauben: Das älteste niedergeschriebene Rezept kennt Oregano für Pfannkuchen. In der rein deutschen Küche findet man es dagegen selten. Die Oreganopflanze besitzt den lateinischen Namen Origanum Vulgare. Es handelt sich um ein sogenanntes Lippenblütlergewächs und ist im deutschen Sprachraum unter zahlreichen Bezeichnungen bekannt: Dost, Wohlgemut oder wilder Majoran sind nur einige Begriffe, die man für ihn kennt.
Tatsächlich wird Oregano häufig mit Majoran verwechselt. Beide Pflanzen gehören selben Gattung und ihre Blätter verströmen sogar einen ähnlichen Geruch in der Luft. Im Gegensatz zum herkömmlichen Majoran ist Oregano zweijährig und winterhart. Die Pflanze kann eine Wuchshöhe zwischen 20 und 70 cm erreichen und besitzt zahlreiche kleine Blüten. Die Pflanze, aus der wir unser leckeres Ascavital Oreganoöl produzieren stammt ursprünglich aus dem Raum des Mittelmeeres und wächst weltweit in gemäßigten beziehungsweise warmen Gebieten. Sie ist quasi im gesamten Raum Europas zu finden.
Oregano kennen wir nicht nur als leckeres Küchenkraut und als Basis für unser Oreganoöl, sondern auch als Heilpflanze mit vielen wertvollen Inhaltsstoffen.
Bereits in der Antike und in der Zeit des Mittelalters wurde Oregano von den Menschen zur Behandlung verschiedener Leiden behandelt. Unter anderem kam es in der Frauenheilkunde zum Einsatz und wurde als Mittel verwendet, um die Geburt einzuleiten. Die nachgesagten Heilkräfte des Oregano waren teilweise sogar kultischer Natur, wobei es als adäquates Mittel gegen Hexen und Dämonen eingesetzt wurde. Weiterhin kannte man Oregano als Heilpflanze bei Magen-Darm-Beschwerden, Erkältungsbeschwerden und Juckreiz auf der Haut.
Heute wissen wir, dass die Oregano Pflanze zahlreiche Stoffe beinhaltet, die sich positiv auf den Körper auswirken können. Beispielsweise werden Gerbstoffe und Bitterstoffe bei Magenbeschwerden eingesetzt. Darüber hinaus beinhaltet Oregano auch Carvacrol und Phenole, welche traditionell bei Hautbeschwerden eingesetzt werden können.
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