Chiliöl

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Menge

Unser Chiliöl eignet sich besonders gut für scharfe Gerichte und Zubereitungen. Insbesondere in der mediterranen Küche wird es gern eingesetzt – wie beispielsweise bei französischen oder italienischen Gerichten. Es kommt sowohl bei einfachen Rezepten, aber auch in der gehobenen Küche zum Einsatz. Wenn du gern asiatische Gerichte magst, dann ist es eine sehr gute Erweiterung deiner Gewürzpalette. Chili wird auch häufig zum Abschmecken in der mexikanischen Küche, für Dips oder als Basis von Marinaden verwendet.

Mehr Informationen:

  1. Wofür kann ich Chiliöl in der Küche verwenden?
  2. Rezeptidee: Schnelle süß-scharfe Chilisoße zum Grillen
  3. Ausführliche Produktbeschreibung
  4. Wissenswertes über die Chilipflanze

Zutaten:

  • Sonnenblumenkerne
  • Chili

Beschreibung

Dafür kannst du Chiliöl in der Küche nutzen

Rezeptidee - Schnelle süß-scharfe Chillisoße zum Grillen

Leckerer Dip für kleine Snacks - diese Chilisoße macht süchtig

Zutaten

Ein paar Tropfen Ascavital Chiliöl für die Schärfe
1,5 frische Knoblauchzehen
100 ml Wasser
2 Esslöffel Zucker
2 Esslöffel Essig
1 Prise Salz
1 Teelöffel Speisestärke + 2 weitere Esslöffel Wasser

Zubereitung

  1. Knoblauch putzen, Strunk entfernen und kleinschneiden
  2. Knoblauch zusammen mit Wasser, Zucker, Essig, Salz und Chiliöl vermengen
  3. Speisestärke mit etwas Wasser zusammen in einem extra Glas anrühren (Klümpchenbildung vermeiden) und anschließend in die Chilisoße einrühren
  4. Alles gut vermengen und bis zum Verzehr kühl stellen

Chiliöl von Ascavital: Kochen mit feuriger Schärfe und Leidenschaft

Der große Vorteil von Chiliöl gegenüber einer normalen Schote ist die einfache Handhabung. Die Schärfe lässt sich sehr gut dosieren und beim Kochen ist das Öl schneller zur Hand, als erst die Schote putzen, reinigen und schneiden zu müssen. Gleichzeitig läufst du beim Kochen auch nicht so schnell Gefahr, das Essen zu scharf zu machen. Es sollte aber dennoch vorsichtig dosiert werden. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass die Schärfe häufig unterschätzt wird. Bereits mit einem kleinen Tropfen Chiliöl auf dem Löffel hast du das Gefühl einer frischen Chilischote auf der Zunge. Gleichzeitig kommt der dezente Eigengeschmack sehr gut heraus, den Schoten typischerweise besitzen. Es sind mehrere Aromen, die sich in diesem Würzöl vereinen. Die Schärfe kommt recht schnell und verweilt dann einige Zeit im Mund.

Häufig werden die Geschmacksnoten durch den Einsatz von Olivenöl verfälscht – bei unserem Ascavital Chiliöl ist das nicht der Fall. Wir greifen für die Pressung ausschließlich auf geschmacksneutrales Sonnenblumenöl zurück. Weitere Zusatzstoffe geben wir nicht hinzu.

So kannst du Chiliöl mit anderen Gewürzen kombinieren

Häufig wird es nur als einfacher Scharfmacher in der Küche eingesetzt. Wir empfehlen Dir aber, das Chiliöl auch mit anderen Gewürzen und Geschmäckern zu kombinieren. Sehr gut harmoniert das Aroma beispielsweise mit Haselnuss – eine tolle Kombination für einen frisch-fruchtigen Salat. Als Marinade funktioniert der Geschmack ebenfalls gut mit Rosmarin, Zitrone, Limette, Oregano, Knoblauch, Piment oder Thymian.

Tipp für die Zubereitung: Wir empfehlen erst kurz vor dem Servieren mit ein paar Tropfen Chiliöl abzuschmecken – dadurch bleibt der Geschmack sehr gut erhalten.

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Die Chilipflanze – Ein lebendiger Aztekenschatz

Die Chilipflanze ist eine Gattung der Paprika (Capsicium) und wird weltweit vor allem wegen ihrer kleinen scharfen Früchte angebaut. Ursprünglich stammt die Pflanze aus Mittel- und Südamerika. Die typische Schärfe entsteht durch den Stoff Capsaicin, der vor allem in den Samen zu finden ist.

Nur die Wenigsten wissen aber, dass sich die Schärfe auch in den Zwischenhäutchen an der Innenwand der Frucht befindet – da es dort gebildet wird. Capsaicin löst bei Kontakt mit der menschlichen Schleimhaut einen Hitze- beziehungsweise Schmerzreiz aus und wird im Mund als Schärfe wahrgenommen.

Gemessen wird die Schärfe in der Einheit Scoville. Die Geschmacksnuancen der Chilipflanze stammen jedoch nicht vom Capsaicin, sondern von den in der Frucht enthaltenen ätherischen Ölen. Der Name Chili geht übrigens auf ein altes aztekisches Wort zurück, welches ursprünglich nur die Frucht der Pflanze bezeichnet hat – nicht jedoch das scharfe Eintopfgericht.

Zusätzliche Informationen

Durchschnittliche Nährwertangaben

Brennwert: 3389 kJ / 824 kcal, Fett: 91,6 g, – davon gesättigte Fettsäuren: 10,2 g, – davon einfach ungesättigte Fettsäuren: 23,6 g, – davon mehrfach ungesättigte Fettsäuren: 57,8 g, Kohlenhydrate: 0 g, – davon Zucker: 0 g, Eiweiß: 0 g, Salz: 0 g

Küche

Bürgerlich, Chinesisch, Indisch, Mediterran, Mexikanisch

Gerichte

Dips & Snacks, Fisch & Meer, Fleisch, Gemüse, Pizza

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