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Oreganoöl

4,80 €
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Produktbeschreibung

Oregano gehört zu den typischen Kräutern der mediterranen Küche. Man findet es in vielen Rezepten entlang des Mittelmeeres wieder. Deshalb ist es auch kaum verwunderlich, dass es in unseren Gewürzregalen einen festen Platz ergattert hat. Meistens wird Oregano als getrocknetes Küchenkraut verwende – wir haben daraus jedoch ein hocharomatisches Kräuteröl gemacht. Probiere unser Ascavital Kräuteröl jetzt aus und schmecke die Frische Italiens.

Weitere Informationen zu unserem Oreganoöl:

  1. Welche Gerichte kann ich mit Oreganoöl zubereiten?
  2. Rezeptidee: Frische Tomaten-Bruschetta auf geröstetem Walnuss-Ciabatta
  3. Produktbeschreibung
  4. Wie koche ich richtig mit Oreganoöl?
  5. Die Oregano-Pflanze – Ein europäisches Kraut mit Tradition

Zutaten:

  • Sonnenblumenkerne
  • Oregano

Oreganoöl zum Kochen: Perfekt für diese Gerichte

  • Mediterrane Küche
  • Provenzalische Küche
  • Aufläufe mit Aubergine und Zucchini
  • Kartoffelgerichte
  • Pizza & Pasta

Rezeptidee: Frische Tomaten-Bruschetta auf geröstetem Walnuss-Ciabatta

Die Bruschetta wird in Italien gern als Antipasti serviert. Sie eignet sich als kleiner Snack für zwischendurch, als leichtes Abendessen oder als Beilage. Mit unserem hausgemachten Oreganoöl kannst du dieses Essen aufpeppen und noch aromatischer gestalten.

Der italienische Klassiker Bruschetta mit unserem Oreganoöl neu entdeckt

Zutaten

1 Walnuss-Ciabatta
250 g Kirschtomaten
½ Teelöffel Ascavital Oreganoöl
½ Teelöffel Ascavital Knoblauchöl
½ Teelöffel Balsamico-Essig
1 Prise Zucker & Salz

Zubereitung

  1. Heize den Ofen auf 180° vor und backe anschließend das Ciabatta nach Anleitung fertig.
  2. Wasche in der Zwischenzeit die Kirschtomaten, befreie sie vom Stiel und schneide sie in Würfel.
  3. Vermische Salz, Essig, Oreganoöl und Knoblauchöl. Gib die Tomaten hinzu und vermenge alles.
  4. Schneide das Ciabatta in dicke Scheiben und röste diese in einer Pfanne an.
  5. Richte Bruschetta und Brot zusammen auf einem Teller an.

Ascavital Oreganoöl: Das gehört in jede Küche

Die Oreganopflanze eignet sich sehr gut für die Herstellung eines aromatischen Kräuteröls. Wir sind auf die Idee dafür gekommen, weil viele unserer Freunde und Bekannten zu Hause mit Oregano kochen. Es ist interessant zu sehen, wie vielseitig die Verwendung von Oreganoöl in der Küche sein kann. So ist es beispielsweise problemlos möglich, jedes mediterrane Gericht mit ein paar Tropfen Öl aufzupeppen.

Der große Vorteil bei Oreganoöl ist, dass der Geschmack sehr gut konserviert werden kann. Zahlreiche ätherische Öle bleiben beim Herstellungsprozess erhalten, wodurch es eine hohe Würzkraft besitzt. Ein weiterer Pluspunkt von unserem Ascavital Oreganoöl ist, dass keine kleingerebelten Stücke im Essen zu sehen sind. Dadurch lassen sich ganz neue Konsistenzen und Möglichkeiten beim Kochen erschließen. Bereits wenige Tropfen reichen aus, um deine Lieblingspizza, Tomatensoße oder Ratatouille zu würzen.

Wie koche ich richtig mit Oreganoöl?

Unser Ascavital Oreganoöl ist denkbar einfach in der Anwendung. Ein paar Hinweise solltest du aber dennoch beachten: Wir empfehlen, das Oreganoöl erst am Ende des Garvorgangs hinzuzugeben. So bleiben die vielen guten Inhaltsstoffe und ätherischen Öle besser erhalten. Generell ist es so, dass sich der Geschmack von Oregano relativ hitzeresistent verhält – wie bei einer Ratatouille, die lange mit Oregano köchelt.

Lasse das Essen nach dem Würzen noch einige Minuten durchziehen. Unser Oreganoöl besitzt einen milden bis pikanten Geschmack, der sehr gut mit anderen Aromen harmoniert. Er eignet sich hervorragend als Basis für viele weitere Geschmäcker – aber bitte nicht zu stark dosieren.

Oreganoöl funktioniert besonders gut mit anderen Aromen der mediterranen Kochkunst. Kombiniere es z. B. mit Rosmarin, Basilikum oder Thymian. Insbesondere frische Tomaten, Auberginen oder Zucchini profitieren davon. Probiere es in deiner nächsten Tomatensoße für Pasta oder Pizza. Ebenfalls gut: Eiergerichte.

Verfeinere z. B. dein nächstes Omelett mit Paprika und Pilzen. Oreganoöl passt auch sehr gut zu Suppen und Soßen auf Gemüse- oder Fleischbasis. Ebenfalls ausprobieren solltest du die Kombination von Oregano und Kartoffeln – bei Ofengerichten oder einem Bauernfrühstück.

Nicht nur mediterran: Provenzalisch angehauchte Rezepte gelingen mit Lorbeer, Lavendel, Bohnenkraut oder Salbei ebenfalls hervorragend.

Oregano-Pflanze – Ein europäisches Kraut mit Tradition

Oregano wird in unserer Gegend schon seit mindestens 400 Jahren genutzt. Kaum zu glauben: Das älteste niedergeschriebene Rezept kennt Oregano für Pfannkuchen. In der rein deutschen Küche findet man es dagegen seltener. Die Oreganopflanze trägt den lateinischen Namen Origanum vulgare. Sie gehört zu den Lippenblütlern und ist unter vielen Bezeichnungen bekannt: Dost, Wohlgemut oder wilder Majoran.

Tatsächlich wird Oregano häufig mit Majoran verwechselt. Beide Pflanzen gehören zur selben Gattung und verströmen einen ähnlichen Duft. Im Gegensatz zum herkömmlichen Majoran ist Oregano mehrjährig und winterhart. Die Pflanze kann 20–70 cm hoch werden und besitzt zahlreiche kleine Blüten. Die Pflanzen für unser Ascavital Oreganoöl stammen ursprünglich aus dem Mittelmeerraum und wachsen heute in vielen gemäßigten bis warmen Regionen.

Als Heilpflanze ist Oregano ebenfalls bekannt: Gerb- und Bitterstoffe werden traditionell bei Magenbeschwerden eingesetzt. Zudem enthält Oregano Carvacrol und weitere Phenole, die klassisch bei Hautbeschwerden Anwendung finden.